Siebenbürgenlied (Szászok himnusza)
(Forrás: http://tarsoly.lapunk.hu/?modul=oldal&tartalom=1085285)
A zeneszerző Johann Lukas Hedwig, a szöveg írója Maximilian Leopold Moltke volt.
Hedwig eredetileg nem Moltke versére írta a dallamot, hanem a brassói Hirscher-áruház alapításának 300. évfordulója alkalmával 1845. október 28-án tartott ünnepélyre. Ebből az alkalomból a (feledhető) szöveget Georg Thomas helyi posztókészítő írta hozzá. A jelenlegi szöveget Moltke 1846-ban írta meg, de a hazafias témának Moltke költészetében már korábban is voltak előzményei: 1844-ben jelent meg a Zwei Lieder für die Siebenbürger Sachsen. Ihrer edlen Nation gewidmet című kötete. Moltke hazafias, az erdélyi tájat és embereket dicsérő versével a dal előbb népdallá, majd az erdélyi szászok himnuszává vált. A dalt azonban évtizedek óta nem az eredeti formában éneklik. Általában csak az első, második és hetedik versszakot adják elő. Az utolsó versszakban található der Eintracht Band (az egyetértés köteléke) kifejezést tévesen értelmezik: Moltke szándéka szerint ez az összes erdélyi nép testvériségre való felhívása. A magyarok és a románok azonban soha nem tették magukévá ezt a dalt, így a szászok az éneklés során gyakran a saját kék-piros szalagjukra (Eintrachtsband) gondolnak.
Siebenbürgen, Land des Segens,
Land der Fülle und der Kraft,
mit dem Gürtel der Karpathen
um das Grüne Kleid der Saaten,
Land voll Gold und Rebensaft.
Siebenbürgen, Meeresboden
einer längst verflossnen Flut:
nun ein Meer von Ährenwogen,
dessen Ufer, waldumzogen,
an der Brust des Himmels ruht!
Siebenbürgen, Land der Trümmer
eine Vorzeit, stark und groß
deren Tausendjähr'ger Spuren
ruhen noch in deiner Fluren
ungeschwächtem Ackerschoß!
Siebenbürgen, grüne Wiege
einer bunten Völkerschaar!
Mit dem Klima aller Zonen
mit dem Kranz der Nationen
um des Vaterlands Altar
Siebenbürgen, grüner Tempel
mit der Berge hohem Chor,
wo der Andacht Huldigungen
steigen in so vielen Zungen
zu dem einen Gott empor!
Siebenbürgen, Land der Duldung,
jedes Glaubens sichrer Hort,
mögst du bis zu fernen Tagen
als ein Hort der Freiheit ragen
und als Wehr dem freien Wort!
Siebenbürgen, süße Heimat,
unser teures Vaterland!
Sei gegrüßt in deiner Schöne
und um alle deine Söhne
schlinge sich der Eintracht Band.
(Eredetiben itt lehet meghallgatni)
Most pedig következik két olyan himnusz, amelyek annyira ismeretlenek, hogy se leírást, se videót nem találtam hozzájuk. Egyedül a szövegük maradt fent, úgy látszik.
Das Schwabenlied (A magyarországi svábok himnusza)
Jakob BleyerGott segne Ungarn, dich o Heimatland!
Du Heldenwall der Christenheit!
Mit deutschem Herzen, treuer Schwabenhand
steh'n fest zu dir wir alle Zeit!
Vom Rhein und Schwarzwald kam der fromme Ahn,
bracht' deutschen Fleiß und Schwabenbrauch;
durch Sumpf und Wildnis brach sein Mut sich Bahn,
gesegnet reich von Gottes Hauch.
Wo einst gestampft der Türkenpferde Huf,
in Strömen floß das Christenblut:
Da Schwabenfaust in hartem Ringen schuf
der Ähre Gold, der Trauben Glut.
Dem Ahnenerbe bleib' der Enkel treu,
der Schwabenart, dem deutschen Wort;
treu auch in jeder Not, von Arglist frei,
dem Vaterlande immerfort!
Gott segne Ungarn, dich o Heimatland!
Du Heldenwall der Christenheit!
Mit deutschem Herzen, treuer Schwabenhand
steh'n zu dir wir alle Zeit!
Lied der Deutschen in Ungarn (A magyarországi németek himnusza)
1. Stimmt an das neue Lied von Volkes Kraft und Treu, die sich dem Vaterland nun weihet hier aufs Neu! Der Mann, der uns erweckt zum Leben, dem wollen ewig nach wir streben: So lang ein Tropfen Blut noch rinnt und Trost aus seinem Wort gewinnt. | 4. Mit Fleiß bestellten wir des Ackers Scholle treu und niemals sehnten wir verratvoll Hilf herbei. Voll Liebe haben wir getragen in ernsten und in schweren Tagen des Ungarnvolkes Schmach und Schand, vereint gekämpft fürs Vaterland. |
2. O, Schwabenvolk, harr aus! Die Zeit ist nicht erfüllt, wo fertig steht dein Haus, das alles Sehnen stillt. Man wird auch dich bald ganz verstehen und deiner Sehnsucht Feuer sehen: Im ungarischen Vaterland als treuer deutscher Mann erkannt! | 5. Wie in dem Herzen sprüht auch Volkes eigne Sitt', und Mutterlaut erglüht als Ahnenmahnwort mit, so kennen wir doch keine Farben, als rot-weiß-grün, wofür schon starben so viele Helden unserer Art: Für Ungarns Freiheitskampf geschart. |
3. Uns trieb nicht Ländergier ins neue Heimatland; dem Rufe folgten wir, den man zu uns gesandt. Es huben sich die deutschen Scharen, die vieler Gaue Kinder waren: Der Ungarn ritterlich Geschlecht war uns Gewähr für Lebensrecht. | 6. So wuchsen wir heran in Ungarns gastlich Haus, als treuer Bruderbann zu stehn für dieses Haus. Wir stehen hier durch Schicksals Wollen, das keine Feinde stören sollen! Was Gott bestimmt kann nicht vergehn: Das Deutschvolk Ungarns bleibt bestehn! |